When the City Falls RPG

Auf einem fremden Planeten entbrannte vor kurzer Zeit ein heftiger Krieg. Zwei Völker leben auf diesem Planeten. Die Hoghedge. Ein sehr fortschrittliches Volk. Sie sind der Technik des Menschen um locker 100 Jahren vorraus. Sie haben schon lange das Problem von Umweltverschmutzung und knappen Ressourcen gelöst. Ein Problem bleibt jedoch. Durch das gute Gesundheitssystem leben immer mehr Menschen auf der Westhalbkugeln des Planeten Arran. Deswegen begannen sie vor wenigen Jahren sich Richtung Osten auszubreiten. Problem daran ist aber eins. Das Volk der Forraine. Sie fühlen sich zueinander verbunden obwohl die Unterschiedlichsten Wesen in auf diesem Teil des Planeten leben fühlen sie sich sehr verbunden zur Natur und deswegen auch zueinander. Ihre Führungen übernehmen die drei Ältesten. Sie haben die oberste Befehlsmacht. Ihre Hauptstadt nennt sich Sorreal. Die Osthalbkugel der Forraine ist größtenteils mit Wald und Sümpfen bedeckt. Da hier die Bevölkerung nicht so dicht ist und der technische Fortschritt sich auf ein Minimum beschränkt. Die Forraine setzen sich größtenteils aus Wermenschen (Neko, Werwölfe etc.) und Magiern zusammen. Natürlich gibt es auch Elben, Waldgeister und sogar Titanen die aber sehr selten vorkommen. Die Hoghedge leben in einer futuristischen Welt. Ihre Hauptstadt Rapition City wird von dem Großkanzler Angeli geführt. Dieser erklärte dann vor wenigen Monaten den Waldbewohnern auf der Osthalbkugel den Krieg. Doch diese ganze neue fortschrittliche Technik ist mit im Wald und im Sumpf fast unbrauchbar. Und so halten sich die Kämpfe stetig auf einer Linie.

Cheltarain ist die Hauptstadt der Forraine

Nakou:
*chillt im Wald*
*liegt auf nem Baumstamm*
*schreibt in ein Buch*

Exxel:
*geht aus der Halle der Ältesten raus*
Diese ignoranten Idioten haben keine Ahnung vom Krieg. Sie gehen nur auf Defensive, aber wenn man das ewig so weiter macht zerbomben die unsere ganzen Wälder! Aber nein ich darf nicht angreifen ich soll nur die Waldbrände eindämmen. So bescheuert. Als würde man die Feuerwehr rufen um ein Streichholz zu löschen!

Tara:
*lauft im Wald rum*
*sucht nach einigen Bewohnern und Lebewesen*
*summt vor sich hin*

Nakou:
*sieht sie an*
*tarnt sich ein bisschen hinter Blättern und Schatten*
*folgt ihr mit seinem Blick*
//Was macht ein Mädchen hier alleine im Wald?//

Tara
*setzt sich hin*
*schließt die Augen*
Ist der Geruch nicht schön ?

Nakou:
//Mit wem sie wohl redet?//
*gleitet am Baum herunter ohne ein Ton abzugeben*
*hockt in einem Busch*

Tara
*bleibt ruhig sitzen*
// Ich weiß das er da ist der Wächter des Waldes..//
*sieht aus als ob sie wartet*

Nakou:
*steht auf und kommt hinter dem Busch hervor*
Kann es sein das du was von mir willst? Oder wieso besuchst du diesen Teil des Waldes? Du warst hier nämlich noch nie.
//Vielleicht ist sie eine Spionin.//

Tara
*bleibt sitzen*
Keine Angst , ich möchte nichts großes. Ich möchte mivh erstmal vorstellen. Ich bin Tara und wohne am Rande dieses Waldes. Ich bin ein Mensch und stelle hier Forschungen an um diesen Krieg aufzuhalten oder weitgehend einzudämmen.
*strahlt ehrliche aura aus*

Nakou:
Na da hast du dir als Mensch aber eine große Aufgabe vorgenommen. Jedenfalls aus dem Areal hier habe ich alle Feinde rausgehalten bisher. Aber ich weiß das das nichtmehr lange so geht. Stellt sich jetzt für mich die Frage wie du das beenden willst?
*sieht sie neugierig an*

Tara
Die Westwelt sucht Macht. Ich bin Wissenschaftlerin und ich hoffe das ich es schaffe mit neuen Ergebnisen diesen Wald weiter zu beschützen.
Die Menschen in der Westwelt hören mich an. Zwar werde ich weitgehends für verrückt abgestempelt.
*schnauft*
Aber ich gebe ihnen Stoff zum Nachdenken , das verschafft mir und euch einige Zeit.

Nakou:
*lässt seine Hand in sein Oberteil gleiten*
*hat die Hand auf einem Dolchgriff*
Also... bist du jetzt eine von denen oder von uns? Weil wie gesagt ich kenne dich nicht. Und naja ich müsste dich eigentlich kennen...
*zieht die Hand aber wieder weg*
Was solls. Wenn du was dummes machst wirst du mit den Konsequenzen leben müssen. Es ist schön zu sehen das es noch Menschen gibt die sich der Sache annehmen.
*setzt sich neben sie*

Tara
Ich versteh euch teils.
*seufzt*
Ich bin eine von euch...
Ich liebe diese Welt.
*spricht mit voller begeisterung*

Nakou:
Freut mich. Trotzdem finde ich es sehr naiv zu glauben, dass du als Mensch etwas an diesem Krieg ändern kannst. Ich würde dir ja helfen, aber ich versuche mich nicht einzumischen. Hauptsache mein Teil des Waldes wird in Ruhe gelassen.
*lehnt sich an den Baum*
*schließt die Augen*

Tara
Ich werde diesen Krieg auch nicht aufhalten können, aber ich kann Zeit verschaffen für die die diesen Krieg beenden können.
*steht auf*

Nakou:
Das stimmt vielleicht. Also willst du jetzt weitersuchen? Wenn du willst kann ich dir ein bisschen was zeigen.
*lächelt leicht*

Tara
*nickt*
Das würde mich sicherlich weiterbringen wenn du mir etwas zeigst.

Nakou:
Gut..
*steht auf*
*streckt sich*
Was soll ich dir denn zeigen? Ich meine es gibt vieles aber ich will ja nicht deine Zeit verschwenden.
*lächelt*

Tara
*überlegt*
Mich würden die verschiedenen Tierarten interessieren die in diesem Wald hausen.
Zudem würde ich mich gerne mit dem hier leben den Volk beschäftigen.

Nakou:
Okay komm mit ich weiß genau wo wir hingehen.
*geht gechillt los*
Wir gehen zum heiligen See. Die Tiere nennen ihn Arra's. Ich denke dort kann ich alle zusammenrufen.
*lächelt sie an*

Tara
*macht sich notizen*
Ok gut!
*folgt ihm*

Nakou:
*kommt am See mit ihr an*
*ein kleiner Wasserfall plätschert in den See rein*
*ein Regenbogen geht vom Wasserfall aus*
*hebt die Arme*
*spricht in einer sehr altertümlichen melodischen Sprache die wie ein Gesang klingt*

*die verschiedensten Tiere sammeln sich um Nakou herum*
*kleine Vögel landen auf ihm*
*ein katzenähnliches Tier schmiegt sich an sein Bein*

Tara
*voller Begeisterung*
*wird etwas verlegen*
*zeichnet die Tiere sehr kunstvoll ab*
*macht sich notizen*
*kommt den tieren vorsichtig näher*

Nakou:
*zeigt auf sie*
*einige Tiere sammeln sich um sie herum*
*ein Knallroter hübscher Vogel landet auf ihrer Hand und zwitschert aufgeregt*
Sie merken das du ihnen nur gutes willst.
*lächelt*
*guckt zum Wasser*
Wenn es dir nichts ausmacht würde ich gern ein Bad nehmen.